Vorträge
			
			Zur Thematik der Identitätsbegutachtung 
			werden bereits seit nunmehr 25 Jahren Vorträge mit spezifischen 
			Anforderungsprofilen abgehalten.
			
			Insbesondere für die Aus- und 
			Weiterbildung der  Polizeiinstitute und Fortbildungsakademien 
			werden Vorträge zu den anthropologischen Vergleichsgutachten 
			abgehalten. Diese Vortragsreihen werden bisher sowohl in Deutschland 
			als auch in Österreich angefordert. Dabei sollen in erster Linie den 
			Zuhörern wichtige Informationen über die Anwendung und Erstattung 
			von Identitätsgutachten im Rahmen von gerichtlichen Verfahren 
			vermittelt werden.
			
			
			Was Bußgeldstellen, Landkreise und Städte angeht, die auch 
			unmittelbar mit der Identitätsfrage anhand von Lichtbildern  aus dem Verkehrsdeliktbereich 
			konfrontiert werden, wird ein spezifischer Schulungsvortrag für die 
			Teilnehmer angeboten, bei dem unter anderem konkret auf die 
			Problematik der Vergleichbarkeit von Radarfotos mit Passbildern 
			(bspw. EMA) im Rahmen der Identitätsbestimmung eingegangen wird. 
			Dieser besondere Weiterbildungsvortrag schließt mit einem 
			Schulungszertifikat.
			
			Auch für private Unternehmen und 
			Institute, die eine berufsbezogene Anlehnung an die Forensik 
			besitzen und mit der Identitätsbegutachtung Verknüpfungspunkte 
			aufweisen, werden Vorträge mit individuellen Themenschwerpunkten 
			konzipiert und abgehalten.
			
			Eine Absprache über spezifische Inhalte 
			werden daher im Vorfeld konkret vereinbart.
			Seminare
			Im Rahmen von Aus- und Fortbildungslehrgängen 
			für Polizei- und Kriminalbeamte wird ein mehrtägiges 
			Fortbildungsseminar angeboten, das sich speziell mit der 
			Identitätsproblematik anhand von Lichtbildern beschäftigt 
			(anthropologische Vergleichsgutachten). Bei diesen umfangreichen 
			Seminaren wird insbesondere auf die Grundlagen der anthropologischen 
			Bewertung eingegangen, um die polizeiliche Fachausbildung spezifisch 
			zu erweitern und festigen. Darüber hinaus werden hierbei auch eine 
			Vielzahl von praktischen Fallbeispielen von den Teilnehmern 
			bearbeitet und ausführlich erörtert. Von besonderer Bedeutung sind 
			die aktuellen Themen der Digitalfotografie in der gerichtlichen 
			praktischen Anwendung, zumal es sich hierbei um die neuesten 
			Erkenntnisse handelt und bisher noch nicht veröffentlicht sind. Bei 
			der konkreten Konzeption des Seminars wird auf entsprechend 
			spezielle inhaltliche Wünsche eingegangen.